Gestaltung der Eingewöhnungsphase  

Die Eingewöhnungsphase ist sehr wichtig, da wird das gesamte Verhältnis von Tagesmutter zum Kind und Tagesmutter zu den Eltern geprägt.

 

Es ist uns wichtig, dass zu Beginn ein Elternteil, sich ausreichend Zeit nimmt, um ihr Kind langsam und somit sanft ein zu gewöhnen.

Diese Bezugsperson sollte immer die gleiche sein.

Ihr Kind kann somit leichter eine Bindung zu mir aufbauen, wenn ihm stets die gleiche Bezugsperson dabei hilft.

 

Fühlt sich Ihr Kind durch Ihre Anwesenheit sicher, so fällt es ihm leichter, neues zu erkunde.

 

An mindestens zwei bis drei Tagen, bleibt die Bezugsperson für eine Stunde mit in der Tagespflege. Frühestens am dritten Tag, kann die Bezugsperson, nachdem sie sich vom Kind verabschiedet hat und versprochen hat wieder zu kommen, gehen. Sie muss jedoch jeder Zeit erreichbar bleiben, falls das Kind sich nicht von mir trösten lässt.

 

In diesem Fall muss der Trennungsversuch noch einmal verschoben werden.

 

Kann das Kind die Bezugsperson gehen lassen, so wird die Zeit in meiner Tagespflege langsam ausgedehnt.

 

Um Ihrem Kind die Eingewöhnung zu erleichtern, geben Sie bitte einen Schnuller, Kuscheltier-Tuch mit. So hat das Kind immer was Vertrautes greifbar.

 

Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind mich als

„ SICHERE HAFEN „ akzeptiert hat und sich von mir trösten lässt.

 

( Berliner Eingewöhnungsmodell )

 

 

 

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